Schon gewusst?
Ständiger Stress und Hektik können sich negativ auf die Verdauung und den Darm auswirken. Häufig leiden stark gestresste Personen unter den Symptomen eines Reizdarms, dazu gehören Blähungen, Durchfall, Verstopfung und Bauchschmerzen.
Anti-Stress Tipps für den Darm
Grundsätzlich unterscheidet man zwischen gutem Stress (Eustress) und negativem Stress (Disstress). Während Eustress mit etwas Positivem verbunden ist und ein gutes Gefühl auslöst, schadet Disstress dem Körper auf Dauer und ist somit mit negativen Faktoren verbunden. Stress ist aber nicht immer schädlich, ganz im Gegenteil. Positiver Stress ist in einem gewissen Maß wichtig und fördert die Aufmerksamkeit und Leistungsfähigkeit des Körpers. Eustress macht den Menschen leistungsfähiger und hilft in stressigen Situationen oftmals sogar. Gefährlich wird Stress in der Regel erst dann, wenn er zum Dauerstress wird und der Körper keine Pause bekommt.
Stress ist in allen Lebensbereichen möglich und beschränkt sich auf keine Altersgruppe. Ausgelöst wird er überwiegend durch eine Reizüberflutung, Zeit- oder Leistungsdruck. Bis zu einem gewissen Grad ist Stress völlig normal und notwendig für den Organismus. Nimmt er jedoch überhand, führt er schnell zur Überforderung und erhöht das Risiko für ernsthafte Erkrankungen.
Auch der Darm kann von Stress beeinflusst werden. Häufig leiden stark gestresste Personen unter den Symptomen eines Reizdarms. Hierzu zählen vor allem Blähungen, Verstopfung und Durchfall sowie Magenschmerzen oder Sodbrennen. Diese entstehen überwiegend durch die psychische Belastung einer Stress-Situation, aber auch durch die fehlende Zeit für die körperliche Bewegung, eine ausgewogene Ernährung und langsames Essen.
Ständiger Stress und Hektik können sich negativ auf die Verdauung und den Darm auswirken. Häufig leiden stark gestresste Personen unter den Symptomen eines Reizdarms, dazu gehören Blähungen, Durchfall, Verstopfung und Bauchschmerzen.
Stress kann sich auf Menschen sehr unterschiedlich auswirken. Stress ist ein Alarmsystem des Körpers, welches von jedem individuell und situativ wahrgenommen wird. Während manche auf eine Situation bereits gestresst reagieren, kann es andere Menschen anspornen und gar leistungsfähiger machen. Das Stresslevel lässt sich also nicht pauschal vorhersagen, da jeder Mensch anders auf äußere Umstände reagiert.
Kurzfristiger Stress ist wichtig und sinnvoll. Dauerstress kann für den Menschen jedoch sehr gefährlich werden und schwerwiegende Krankheiten auslösen. Aus diesem Grund ist es enorm wichtig, erste Signale des Körpers richtig zu deuten und diese nicht zu ignorieren. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um Stress entgegenzuwirken oder den Körper erst gar nicht in eine Stress-Situation zu versetzen:
Stress ist für viele Menschen mittlerweile kein Ausnahmezustand mehr, sondern längst zum Alltag geworden. Um gesundheitliche Schäden und Auswirkungen zu vermeiden, ist es essenziell, die oben genannten Tipps zu berücksichtigen und seinem Körper auch Ruhephasen zu gönnen. Nur so kann der Körper langfristig leistungsstark handeln!
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